DWS und die Herausforderungen für Asset Manager
Mit einer Fondsleitung hat vor 30 Jahren alles begonnen. Heute zählt DWS zu den grössten Asset Managern hierzulande. «Man unterschätzt gemeinhin, welchen Aufwand man betreiben muss, um in der Schweiz Fuss zu fassen», sagt Länderchef Sven Württemberger im Podcast von finews.ch. Und er zeigt auf, welchen drei Herausforderungen sich die ganze Industrie stellen muss.
Darauf legte man von Anfang an grossen Wert: DWS wollte nicht als irgendein Player wahrgenommen werden, sondern als Schweizer Haus. Dies bedeutet: DWS hat hierzulande nicht nur ein Team, das sich um den Vertrieb kümmern, sondern betreibt auch das Portfoliomanagement.
Damit zählt DWS inzwischen mit seinen über 40 Mitarbeitenden zu den grössten Asset Managern in der Schweiz. «Der Schweizer Markt ist toll und speziell: Er ist lokal sehr vernetzt aber gleichzeitig auch sehr exportorientiert, das heisst es werden sehr viele Dienstleistungen für Kunden ausserhalb des Landes erbracht», sagt Sven Württemberg, CEO Schweiz bei DWS, im Podcast mit finews.ch.
Krypto, Stablecoins und noch mehr
Angefangen hatte es mit DWS in der Schweiz in einem bescheidenen Rahmen, mit einer Fondsleitung. Das war vor mittlerweile über 30 Jahren. «Man unterschätzt gemeinhin, welchenauch finanziellen Aufwand man betreiben muss, um in der Schweiz Fuss zu fassen», sagt Württemberger.
DWS ist inzwischen ein starker Player in der Schweiz. Die Herausforderungen für die Zukunft sind gross. Krypto ist ein grosses Thema, Stablecoins auch. Dazu kommt noch die Tokenisierung. Diese drei Faktoren werden laut Württemberger für die gesamte Asset Management-Branche eine Herausforderung. Dazu kommt noch eine weitere Komponente.
Mehr dazu im Podcast von finews.ch.
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